Das Eversten Holz ist ein Mischwald, der sich zu etwa einem Drittel aus zum Teil sehr alten Eichen, einem weiteren Drittel aus zumeist Rotbuchen sowie im letzten Drittel aus vielen weiteren Laub- und Nadelbaumarten zusammensetzt. Die Eiben bilden eine weitere Art, in diesem Falle der Nadelbäume, die auf der Strauchschicht eine besondere Bedeutung haben. Forstingenieur Rainer Städing zeigt uns insbesondere diese drei Baumarten und erklärt sie näher. Auch wird der Bezug zu der Frage deutlich werden, welche Baumarten vor dem Hintergrund des Klimawandels mit Extremwetterereignissen wie Trockenheit im Sommer und Sturzregen im Winter in Zukunft für einen solchen Wald geeignet sind. (Spenden sind erwünscht) ((C) Foto: H. Westholm)