Schlanker, frischer und auf den Punkt gebracht – so präsentiert sich der Verein mit neuem Logo und neuem Flyer. Etwa einmal jährlich wird der Flyer ohnehin neu gedruckt, diesmal wurde der Text sehr starkt gekürzt und weitere Fotos wurden ergänzt, da sich Lesegewohnheiten ändern. Überdies wurde das Logo aufgefrischt und mit der Hereinnahme eines Symbols vom Jagdstern der Aspekt des Gartendenkmals (ältestes Gartendenkmal in Niedersachsen) unterstrichen. Gedruckte Exemplare sind in kleiner Menge an den vier Haupteingängen zum Eversten Holz erhältlich sowie über den Vorstand (Email an vorstand@freunde-des-eversten-holzes.de).
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„Lasst uns gemeinsam Frühstücken!“
Letzten Samstag machten die Morgen-Jogger auf ihrer Runde im Holz große Augen: Auf der Liegewiese hatte sich eine gut gelaunte Schar versammelt, die gemeinsam frühstückte. Die Freunde des Eversten Holzes hatte ihre Mitglieder dazu eingeladen – und fast 40 kamen! Alle hatten sich ihr Geschirr mitgebracht und etwas für das Überraschungsbuffet beigesteuert, das unter einem Pavillon aufgebaut war. Trotz mehrerer Regengüsse war die Stimmung gut. Und das lag neben den leckeren Sachen auf den Tellern an Franz Bruners. Er ist ein Wittmunder Freund der Freunde und begleitete das Ganze mit Gitarren-Musik.

Unser Dank gilt Franz für seine Lieder, Diane für die Organisation, Klaus für das Besorgen der Tische, Bänke und des Pavillons und den anderen Helfern für den Auf- und Abbau.
Im nächsten Jahr wieder, versprochen! (Text: Jutta Wache, Fotos: Britta Ehlke und Andreas de Vries)



Lebende und tote Bäume und die Biodiversität als Schwerpunktthema des Vereins der Freunde im Hochsommer und Herbst
Wir haben wieder ein umfangreiches Programm an öffentlichen Führungen durchs Eversten Holz zusammengestellt. Schauen Sie wegen möglicher Änderungen und Zusatzangebote auch gerne auf unsere Homepage. Hier finden Sie die Programmübersicht bis Anfang November – enthalten sind auch Veranstaltungen unserer Kooperationspartner Museum für Natur und Mensch und des Projekts Klimaoasen.
Die Stadt beteiligt Kinder an der Neugestaltung des Spielplatzes im Eversten Holz
Die Stadt plant, im nächsten Jahr den Spielplatz einer Grunderneuerung zu unterziehen. Die Nutzung eines Spielplatzes als „Zwischenlager“ für Altreifenabfälle ist zwar für eine gewisse Übergangszeit tolerabel, aber keine Dauerlösung, insbesondere wenn sich erste Drähte zu lösen drohen. Beim Fachdienst Stadtgrün – Planung und Neubau der Stadt (auch wenn die Liegenschaft des Eversten Holzes dem Land Niedersachsen gehört, kümmert sich die Stadt Oldenburg um den Spielplatz) macht sich Josefine Findling seit einigen Monaten Gedanken, wie der Platz neu gestaltet wird. Für die Stadt ist klar, dass nicht nur die Freiraumplanerin mit Kollegen (und ggf. PolitikerInnen) darüber bestimmen, sondern dass auch die Hauptnutzenden, nämlich Kinder – einbezogen werden. Um dies professionell zu gestalten, gibt es das Team vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt, denn Kinder müssen mit anderen Formaten angesprochen werden als Erwachsene.
Wie soll Dein Traumspielplatz aussehen? lautet die Frage, die am Mittwoch, dem 30. Juli von 10 bis 13.30 Uhr beantwortet werden soll. Eltern können ihre interessierten Kinder von 6 bis 12 Jahren anmelden bis zum 20. Juli (verlängert bis 27. Juli !) unter 0441 235-3690 oder per E-Mail an kijubuero@stadt-oldenburg.de. Die Plätze werden verlost.
Ein Frühstück mitten im Eversten Holz!?
Im Sommer können wir das Eversten Holtz besonders genießen: Es spendet Schatten, lädt ein zum gemütlichen Flanieren, zum Beobachten von BaumartistInnen oder von Yogis – oder einfach zum Ausruhen auf der Liegewiese oder einer Bank. Aber frühstücken?! Warum nicht? Die Pioniere der „Freunde“ haben beim Bau der Sitzgruppen dort sicher noch nicht daran gedacht, aber jetzt ist es soweit: Am Samstag, dem 23. August treffen wir (Mitglieder) uns dort, die vorhandenen Sitz- und Eßgelegenheiten werden vom Vereinsvorstand ergänzt um „Biertischgarnituren“, die VorständlerInnen bringen Brötchen für alle mit, und die Mitglieder bringen für sich selbst je einen Teller, eine Tasse oder ein Glas, Besteck, Getränke und eine weitere Zutat für ein Frühstücksbufett mit. Das kann Butter, Aufstrich, Käse, Wurst, Obst, eine Neukomposition o.a. sein. Am Ende steht für uns alle ein Überaschungsbufett.
Zur Vorbereitung ist es unbedingt notwendig, dass Ihr Euch anmeldet – es gibt nämlich nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen. Die Anmeldung kann per Email bei hilmar.westholm@freunde-des-eversten-holzes.de oder telefonisch bei ihm (0441-77921861) oder bei Diane Kühn (0160-1830553) erfolgen – bis zum 9. August!
Du kannst nicht mitmachen, weil Du kein Mitglied bist? Kein Problem: Einfach Mitglied werden für nur 13 EUR im Jahr (und Paare für zusammen nur 15 EUR). Wo gibt’s denn sowas?!
Und nun bitte noch Daumendrücken, damit es kein schlechtes Wetter gibt (dann wird’s verschoben).
„Freunde“ „errichten“ Überwinterungsquartier und Wochenstube für Fledermäuse – und: Warum es gerade viele Mückenfledermäuse im EH gibt
Fledermäuse sind zahlenmäßig die zweitgrößte Gruppe innerhalb der Säugetiere, aber die einzigen, die aktiv fliegen können. Da es im Winter keine Insekten gibt, verbringen die Fledermäuse die kalte Jahreszeit schlafend in frostsicheren Kellern, Stollen oder anderweitig geeigneten Plätzen. Sie senken dabei die Körpertemperatur auf wenige Grad über Null ab. Diese natürlichen, frostsicheren und ruhig gelegenen Überwinterungsquartiere werden aber leider immer seltener. Deshalb haben die Freunde des Eversten Holzes auf Anraten des Fledermausexperten Gottfried Walter mit finanzieller Unterstützung der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Oldenburg eine „Großraum- und Überwinterungshöhle“ beschafft und in der Nähe des Spielplatzes aufgehängt: Die 36 Kilogramm wiegende Höhle zeichnet sich durch ein patentiertes Mehrwandsystem mit einem besonderen Isoliermaterial aus.Sie ist damit nicht nur als Überwinterungshilfe geeignet, sondern auch als Wochenstube, d.h. zur Aufzucht von Jungtieren, sowie zur Koloniebildung: Bis zu 160 Fledermäuse wurden in vergleichbaren Höhlen in Oldenburg bereits gezählt.
Beim Aufhängen der Höhle konnte unser Experte auch die Frage beantworten, warum wir bei der Fledermauswanderung durch Eversten Holz am Tag zuvor so viele Mückenfledermäuse gesichtet haben (neben einigen Zwerg- und Breitflügelfledermäusen sowie dem Großen und Kleinen Abendsegler): Vor etwa einem Jahr wurde er zum Studierendenwohnheimes am Pferdemarkt gerufen. Dort hatten sich etwa 60 Jungmückenfledermäuse in dessen Flur verirrt und fanden nicht wieder hinaus. Die Fledermausgruppe des Nabu half und brachte die Tiere ins Eversten Holz. Das neue Zuhause haben die Tiere offenbar akzeptiert 😉
Bäume im Eversten Holz: Ökologisch angepasst? Klimaresilient? Schön? Kostengünstig?
Welche Gehölze sind im relativ naturnahen Wald wie dem Eversten Holz im Angesicht von Klimawandel und Biodiversitätsverlust sinnvoll zu pflanzen? Neben den Ansprüchen des spezifischen Standortes wie Sonneneinstrahlung, Feuchtigkeit, Bodenaufbau und -beschaffenheit, pH-Wert, Platz, Zugänglichkeit …) gibt es weitere mögliche Kriterien, vor diesem Hintergrund Gehölze auszuwählen:
- „Ästhetik“: Welche Bäume gefallen, z.B. wenn sie blühen oder wegen der Farbe der Blätter? Beispiele sind hier der Tulpenbaum, der Trompetenbaum oder die Blutbuche.
- „Klimabäume“: Welche Baumarten erweisen sich in wärmeren Regionen (z.B. Mittelmeer, Nordamerika) als robust? Mit fortschreitendem Klimawandel kann es sinnvoll sein, ggf. geeignetere Herkünfte aus anderen Gebieten Deutschlands oder südlicheren bzw. östlicheren Gebieten innerhalb der Verbreitungsgebiete der heimischen Gehölzarten in Erwägung zu ziehen. Beispiele sind hier die Eßkastanie aus dem Mittelmeerraum oder die Douglasie aus Nordamerika.
- „Kosten“: Was kosten der Kauf, der Transport und die Pflanzung eines Baumes? Hier spielen einerseits die Gattung, das Alter und die Größe eine Rolle, andererseits kann es zeitliche Gelegenheitsfenster geben, an große Bäume günstig „heranzukommen“. Dies war 2023 im Eversten Holz der Fall, als die Schlossgartenverwaltung die Gunst der Stunde nutzte, bis zu 10 Meter hohe Bäume aus einer Baumschule im Ammerland zu erstehen, die die Bäume abgeben musste, da dort eine Hochspannungsleitung geplant wurde und diese Bäume entfernt werden mussten.
- Ökologische Angepasstheit: Im Hinblick auf die genetische Variabilität ist die Verwendung gebietseigener Herkünfte des Pflanzgutes zu bevorzugen. Unstrittig ist sicherlich, dass Artenvielfalt bei Neupflanzungen in Gärten ein höheres Anpassungspotenzial birgt. Wenn dagegen gebietsfremde Gehölzarten in Betracht gezogen werden, dann sind Arten aus Gattungen mit in Deutschland heimischen Gehölzarten zu bevorzugen. Diese Arten sollten den heimischen Arten phylogenetisch (Phylogenese bezeichnet die stammesgeschichtliche Entwicklung aller Lebewesen und ihrer Verwandtschaftsgruppen) möglichst nah sein und aus geographisch möglichst nahegelegenen Gebieten stammen, um für einen Großteil der heimischen Insektenarten als Nahrungspflanzen nutzbar zu sein. Gebietsfremde Gehölzarten aus Gattungen, die mit keinen heimischen Arten in Deutschland vertreten sind, sind für die Bewahrung der heimischen Insektenvielfalt ungeeignet.
Da es gegenwärtig nicht „die eine richtige“ wissenschaftlich fundierte Auffassung zu diesen Fragen gibt, wählen die Freunde des Eversten Holzes Baumexpertinnen und -experten mit verschiedene Perspektiven hierzu für die Führungen aus:
- Am Mittwoch, dem 6. August, um 18.30 Uhr startet am Eingang Marktplatz Eversten die Führung von Chioma Ndukwe, die einigen Interessierten sicherlich schon von ihren spannenden und anschaulichen Führungen im Projekt „Klimaoasen“ im letzten und vorletzten Jahr bekannt ist. Sie hat 2024 ihre Bachelor-Arbeit an der Carl-von-Ossietzky-Universität zum Thema „Verbesserung der Klimaresilienz: Untersuchung der Rolle von Waldrändern zur Eindämmung von Sturmschäden“ geschrieben und wird uns einiges zu den vielen sehr unterschiedlichen Sturmereignissen der letzten Jahrzehnte sagen und zum Zusammenhang u.a. mit der Anlage eines Waldes. Auch wenn die Antwort nicht leicht fallen wird, werden wir zum Ende der Führung mehr wissen zur Frage, was Sturmschäden im Eversten Holz mit der Anlage der Waldränder zu tun haben. Eine thematisch ähnliche Führung, auch mit Chioma Ndukwe, bieten wir zudem am Mittwoch, dem 17. September, um 16.30 Uhr an (Start: Marktplatz Eversten).
- Am Mittwoch, dem 20. August, wird uns um 19 Uhr Frank Ignatius vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) führen und das in der obigen Auflistung zuletzt genannte Kriterium in den Vordergrund rücken: Biodiversität bei Bäumen und lebendiges Totholz Auf der Webseite des BUND gibt es auch eine Empfehlungsliste für unter Biodiversitätsgesichtspunkten besonders für Gärten geeignete Bäume.
- Wem diese Themen zu speziell sind, der kommt vielleicht am Freitag, dem 31. Oktober (Reformationstag/Feiertag) von 10-12 Uhr bei der Baumexkursion mit Thomas Günther auf seine Kosten. Er führt grundlegend ein in die verschiedenen Baumarten, die das Eversten Holz zu bieten hat (unten eine von dem Referenten vor gut zwei Jahren erstellte Karte mit einigen verschiedenen Baumarten im Eversten Holz und ihren Standorten – eine dort verzeichnete Hainbuche ist inzwischen einem Sturm zum Ofper gefallen).

Klimaoasen: Arbeiten zum Wassermanagement beginnen
Pünktlich zum Brunnenlauf beginnt die Sanierung des östlichen Grabensystems. Dafür werden zunächst noch Voruntersuchungen vorgenommen und danach Äste und Schlamm aus den Gräben geholt und unmittelbar daneben aufgeschichtet und die „Brückenbauwerke“ (= die unter den Wegen verrohrten Gräben) gereinigt. Zudem werden u.a. zwei Einlaufbauwerke an den Gräben zur Straße „Unter den Eichen“ eingebaut, über die der Wasserabfluss aus dem Wald reguliert werden kann. Ziel ist es, das über den 22ha des Eversten Holzes niederfallende Regenwasser möglichst lange im Wald zu speichern und auf diese Weise Trockenzeiten, wie wir sie gerade wieder erfahren, über einige Wochen abzupuffern. Das Regenwasser soll durch die Einbauten auch nur noch dann ins (Mischwasser-) Kanalnetz der Stadt abgeleitet werden, wenn die Gräben und Teiche überlaufen (wie zuletzt Mitte Februar 2024). Der Wald sozusagen als Teil einer „Schwammstadt“. Eine Karte mit den geplanten Maßnahmen zur Sanierung des Grabensystems findet sich auf der Webseite des Projekts Klimaoasen.

Das Foto oben zeigt den Graben beim Ausgang Proppingstraße, wo ein neues „Einlaufbauwerk“ gebaut wird, über das der Abfluss des Wassers aus dem Eversten Holz in das Kanalnetz der Stadt reguliert werden kann. Unten die Pferdetränke im Oktober 2022 – fast leer und ausgetrocknet. (C) Westholm

Wiederwahl des Vorsitzenden und Satzungsänderungen bei Mitgliederversammlung 2025
Auf der Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde des Eversten Holzes e.V. wurde dessen Vorsitzender, Dr. Hilmar Westholm, von allen anwesenden Mitgliedern wiedergewählt. Die Posten der stellvertretenden Vorsitzende Brunhild Blank-Helmes und des Kassenwartes Frank Lehnhof standen nicht zur Wiederwahl an.
Die Vereinssatzung wurde in einigen Punkten geändert und aktualisiert, u.a.:
- Im § 2 („Vereinszweck“) wurden der „Umwelt-(schutz)“ sowie „Maßnahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ergänzt. Das „rassisch“ wurde gestrichen.
- Im § 7 („Vorstand“) wurde folgender Passus gestrichen: „Um Interessenkonflikten vorzubeugen, dürfen Mitglieder des Vorstandes nicht gleichzeitig in vergleichbaren Funktionen anderer Vereine tätig sein.“
- Im § 8 („Mitgliederversammlung“) wurde ergänzt: „Die Einladung kann per Email erfolgen, falls von dem Mitglied eine Emailadresse bekannt ist.
Die „Freunde des Eversten Holzes“ und das Landesmuseum „Natur und Mensch“ arbeiten enger zusammen
Die Freunde des Eversten Holzes verfolgen seit gut zwei Jahren auch das Ziel, Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Eversten Holz zu betreiben und das städtische Kleinod zu „nutzen“, um hier die globalen Herausforderungen des Klimawandels und der Biodiversitätskrise auf lokaler Ebene durch Führungen und Informationsveranstaltungen zu verdeutlichen. Auch das Landesmuseum „Natur und Mensch“ Oldenburg verstärkt seine Bildungsaktivitäten und bietet insbesondere für Kinder „Spurensuchen“ und „Entdeckungsreisen“ in unserem Wald unter dem Oberbegriff „Wald im Wandel“ an.
„Gemeinsam auf Spurensuche im Stadtwald“ ist das Thema am Sonntag, dem 11. Mai 2025, von 14 bis 16 Uhr: Gemeinsam erleben Kinder von 8 bis 12 Jahren und ihre Eltern die Tier- und Baumwelt im Eversten Holz. Wie bewegen sich die Waldtiere? Finden wir ihre Spuren? Welche Baumfrüchte, Zweige und Blätter entdecken wir und zu welchen Bäumen gehören sie? Wir erfahren, warum der Wald so wichtig für das Klima und die Stadt ist. Wie können wir den Wald schützen, damit er ein lebendiger Teil unserer Stadt bleibt? Viele spannende Entdeckungen erwarten uns als Waldforscher*innen.
„Klimawissen gemeinsam entdecken“ heißt es für Familien mit Kindern zwischen 10 und 12 Jahren am Sonntag, dem 15. Juni 2025 (und am 13. Juli), jeweils von 14-16 Uhr: Was hat das Stadtgrün Eversten Holz mit dem Klima zu tun? Welche Pflanzen und Tiere leben hier, und wie stehen sie miteinander in Verbindung? Wie geht es den Gewässern im Wald, und welche Rolle spielen sie im Ökosystem? Gemeinsam finden wir heraus, wie alles im Wald zusammenhängt und wie wir Menschen den Wald beeinflussen und wahrnehmen. Wir erforschen den Wald mit Experimenten und Spielen.
Für die Veranstaltungen wird Eintritt in Höhe von 8 EUR/Person erhoben, eine Anmeldung ist beim Museum erforderlich: 0441 / 40570-300.

